Losung
Jesus lebt – erleben!
(persönlich und in der Gemeinde)

Jesus lebt! Das haben wir selbst erlebt und wir möchten, dass diese Erfahrung noch viele Menschen machen.

Jesus, der Sohn Gottes kam auf diese Erde aus Liebe zu uns, um uns zu erlösen und unsere Schuld auf sich zu nehmen. Doch der Tod am Kreuz war nicht sein Ende, sondern unser Herr ist auferstanden. Er hat den Tod besiegt, die Sünde überwunden und er lebt, jetzt, hier und heute.

Diese Gewissheit hat Auswirkungen auf unser ganzes Leben, sowohl persönlich, als auch als Gemeinde:

Jesus vergibt uns unsere Schuld, er befreit uns von der Last der Sünde und er schenkt uns die Kraft, dass wir Dinge, die uns gefangen halten, überwinden und ablegen können. Er möchte, dass unser Leben gelingt und er will uns so verändern, wie er sich jeden einzelnen von uns gedacht hat.

Deshalb ist es wichtig, diese persönliche Beziehung zu Jesus zu pflegen. Unser Wunsch ist es, ihn immer besser kennenzulernen, seinen Willen verstehen zu lernen und ganz praktisch im Alltag umzusetzen.

Wie kann ich Jesus persönlich erleben?


*Es ist wichtig, dass ich mit ihm spreche, ihn an meinem Leben teilhaben lasse, ihn um Führung bitte, ihm danke und ihn lobe, aber auch alle Sorgen und Nöte vor ihn bringe. Dies ist eine Sache, die jeder Christ persönlich einüben muss. Jesus antwortet auf unser Gebet!

*Ein zweites ist, dass ich im Wort Gottes lese (möglichst regelmäßig), denn da kann ich Gottes Willen für mein Leben erfahren und finde einen Großteil meiner Antworten auf Lebensfragen.

*Du kannst auch Gottes Führung durch den Heiligen Geist in deinem Leben ganz persönlich erleben. Jesus hat uns seinen Geist als Beistand gegeben, damit er uns in alle Wahrheit leitet (Joh.16/13 + Joh.14/15-26). Das heißt, er schließt uns das Verständnis für das Wort Gottes auf, er ermahnt uns, überführt uns von Sünde, tröstet uns und will uns führen. Als Christ gilt es, auf die Stimme des Heiligen Geistes zu hören und zu lernen, sie von den vielen Stimmen um uns her zu unterscheiden. Dazu ist Gebet und das Wort Gottes die Grundlage und der Maßstab. Der Hl. Geist wird uns niemals andere Dinge lehren, als das Wort Gottes sagt. Aber er will uns ganz praktisch im Alltag führen und leiten.

*Ganz wichtig für geistliches Wachstum ist auch die Gemeinschaft mit anderen Christen. In der Gemeinde wollen wir mit- und aneinander lernen und müssen manchmal auch korrigiert werden. Gott wollte Gemeinde. Er baut sein Reich sichtbar in und durch die Gemeinde. Er liebt seine Gemeinde, trotz aller Fehler und Schwächen, die das Zusammensein von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Prägungen sich bringt. In Gottes Augen ist die Gemeinde sehr kostbar und wertvoll, deshalb wollen auch wir sie als wertvoll betrachten. Jesus sieht sie sogar als seine Braut, seinen Leib und als Tempel Gottes.

Wir wünschen uns, dass in der Gemeinde ein Klima der Wertschätzung und gegenseitiger Annahme herrscht. Die Liebe Christi, die er in unsere Herzen ausgegossen hat, soll in der Gemeinde sichtbar werden.

Deshalb reden wir bei Meinungsverschiedenheiten miteinander und nicht übereinander. Sollte es Anlass zu Kritik geben, sprechen wir mit dem betreffenden Teamleiter oder den Ältesten darüber. Wir wollen uns gegenseitig ermutigen und fördern, damit jeder seine Gaben in der Gemeinde einbringen kann, zum gemeinsamen Nutzen und zur Ehre Gottes.

Als Gemeindeglied ist es auch wichtig, nicht nur regelmäßig den Sonntagsgottesdienst zu besuchen, sondern auch Gemeinschaft mit anderen Christen in einer Kleingruppe, Hauskreis oder einer Zweierschaft zu suchen. Geistliches Wachstum kann nur erfolgen, wenn Du immer wieder die Nähe zu Jesus suchst, bereit bist, seinen Willen zu tun und auch in der Gemeinschaft mit anderen Christen bleibst.


Jesus lebt – erleben! Das ist unsere Vision!

Deswegen wollen wir als Gemeinde:

gemeinsam Gott erleben

liebevolle Beziehungen pflegen

uns gegenseitig stärken und ermutigen

persönlich in der Beziehung zu Gott und den Mitmenschen wachsen

anderen Menschen helfen

Gemeinde
 Gemeinde 
 EFG 
 Grundwerte 
 Vision 
 Praktisches Gemeindeleben 
 Historie